und Lebensmittel sollten gesund sein – oder, wenn ungesund, unbedingt entsprechend gekennzeichnet werden. Für belastete Atemluft in Wohnräumen gibt es aber leider (noch) keine Kennzeichnungspflicht.
Aber Fakt ist: Immer mehr Menschen leiden an chronischen Atemwegserkrankungen, Allergien unterschiedlichen Ursprungs oder gar Asthma, ausgelöst durch verschiedene Schadstoffe in der Raumluft. Gesund soll die Atemluft also sein. Das heißt, hygienisch aufbereitet: Pollen, Hausstaubmilben, Sporen, Schimmelpilze, Stäube, Partikel, unangenehme Gerüche, gesundheitsschädliche Ausdünstungen und andere organische/anorganische Verbindungen haben in der Raum- und damit Atemluft nichts zu suchen. Je dichter und besser wärmegedämmt Gebäude also sind, desto wichtiger wird ein verbesserter Luftwechsel bzw. ein richtiges Lüftungsverhalten.
Aus diesem Grund ist die frühzeitige Einbindung von Systemen zur Kontrollierten Wohnraumlüftung (KWL) bauphysikalisch und finanziell günstiger als spätere Baumaßnahmen zur Behebung eingetretener Bauschäden und Beseitigung von Schimmel. In modernen Gebäuden reduzieren Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung (WRG) außerdem in erheblichem Maße die Lüftungswärmeverluste und tragen somit effektiv zur Ressourcenschonung und Reduzierung der CO2-Emissionen bei. Moderne Lüftungsgeräte mit WRG sind energieeffiziente „Alleskönner“. Sie sorgen für ausreichende Mengen an entsprechend gefilterter Außenluft mit der gewünschten Temperatur/Feuchte und führen diese impuls- und geräuscharm zu.
Kurz: kontrolliert, komfortabel und kerngesund!
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