Energie für morgen, individuell und vielfältig ...

Entscheide ich mich für die effiziente Gas-, Öl-Brennwerttechnik, einen umweltfreundlichen Pelletkessel, eine moderne Wärmepumpe?

Wie kann ich erneuerbare Solarenergie in mein System integrieren?

Will ich klassische Heizkörper oder eine komfortable Fußbodenheizung einsetzen?

 

Was passt zu mir, meinem Haus, meinem Budget? 

 

Wir verschaffen Ihnen einen Überblick über die verschiedenen Heiz-Systeme und erstellen eine sowohl wirtschaftlich als auch energetisch optimale Anlagenkombination. Der strukturierte und reibungslose Ablauf von der Beratung bis zur Inbetriebnahme erfolgt nach unserem

10-Punkte-System:

 

1. Beratung vor Ort

    Unser Heizungsbaumeister hat für Ihre Fragen ein offenes Ohr

 

2. Datenerfassung vor Ort

    Je mehr Daten wir mit Ihrer Hife aufnehmen, desto besser

 

3. Fachgerechte Planung

    Heizlastberechnung, Auslegung der Heizflächen, entsprechende

    Dimensionierung des Rohrnetzes etc., bei uns selbstverständlich

 

4. Angebotserstellung

    Zahlen, Daten und Fakten

 

5. Auftragsvergabe

    Jetzt sind Sie am Zug!

 

6. Terminplanung

    Unsere Monteure stehen in den Startlöchern

 

7. Installation und Montage

    Ihre neue Heizungsanlage nimmt Form an 

 

8. Hydraulischer Abgleich und Inbetriebnahme

    Bei uns die Regel, nicht die Ausnahme!

 

9. Übergabe und Einweisung

    Wir zeigen Ihnen, wie Ihr Heizungssystem zu betreiben ist

 

10. Regelmäßige Wartung

      Die Grundlage für einen dauerhaft energieeffizienten Betrieb -           

      wir übernehmen das gerne für Sie

TRENDTHEMA - Förderung von Pellet-Kesseln und Heizungssanierung

Die Förderung von Pelletheizungen ist durch die neuen Richtlinien des Marktanreizprogramms (MAP) noch attraktiver geworden. Dies gilt für Heizungen bis zur Leistungsstufe von 100 Kilowatt (kW), also für Ein-, Zwei- und Mehrfamilienhäuser sowie für kleinere öffentliche und gewerbliche Objekte des MAP-Teils, der über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)
gefördert wird.

Hausbesitzer, die immer noch eine veraltete Öl- oder Gasheizung betreiben, sollten die Fördermittel dazu nutzen, die ineffiziente Anlage gegen zum Beispiel eine moderne Pelletfeuerung auszutauschen. Hierauf weist der Deutsche Energieholz- und Pellet-Verband e.V. (DEPV) hin.

 

  • für Pelletheizungen bis 100 kW beträgt die Mindestförderung 2.400 €
  • für Pelletheizungen mit Pufferspeicher 2.900 €
  • für Pelletkaminöfen mit Wassertasche 1.400 €
  • Kombinations- und Effizienzbonus werden auch vom Staat bezuschusst

Neu ist, dass über das MAP auch im Neubau emissionsmindernde und/oder effizienzsteigernde Maßnahmen bei der Wärmeerzeugung mit fester Biomasse förderfähig sind.

 

Weitere Informationen finden Sie hier.

Sie möchten mehr zu unseren Leistungen im Bereich Heizung erfahren?

 

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